Rezensionen und mehr
Inge Kloepfer mit Jobst Knigge:
D-Mark, Einheit, Vaterland - das schwierige Erbe der Treuhand
"Dass Breuel überhaupt noch einmal Auskunft über ihr Wirken bei der Treuhand gibt, ist eine kleine Sensation. ... Die wohltuend differenzierte Dokumentation taucht ein in die atemlosen Jahre nach der Wiedervereinigung, die den Osten zwar äußerlich in blühende Landschaften verwandelten, im Inneren aber auch ein gesellschaftliches Trauma hinterließen. Frankfurt Allgemeine Zeitung
"Was war richtig, was war falsch? Es ist die Leitfrage des Filmes, nicht wenige der Protagonisten stellen sie sich selbst. Politiker, Wirtschaftsberater, Treuhandmanager kommen zu Wort. Archivaufnahmen zeigen ein frisch vereintes, ein taumelndes Land: Frauen in Dederonschürzen, Anzugträger mit Sektflöten. ... Birgit Breuel lebt heute zurückgezogen, es kann als Coup gelten, dass sie vor Kameras Bilanz zieht. Und sei es nur mit dem Satz: "Ich war froh, als ich nach Hause gehen konnte."
Süddeutsche Zeitung
u.v.m.
Omer Meir Wellber/ Inge Kloepfer:
Die Angst, das Risiko und die Liebe - Momente mit Mozart
"Wunderbare Sprachbilder. Wer das Buch liest, wird hören wollen, wie die Mozart-Opern unter der Leitung des ehemaligen Barenboim-Assistenten klingen." rbb Kulturradio
"Mozart gibt uns Freiheit" - der Dirigent Omer Meir Wellber zu seinem Buch, das er gemeinsam mit Inge Kloepfer schrieb. Ein Internview mit der dpa in
zeit.de, bild.de, sueddeutsche.de u.a.
"Man nimmt eine Menge Bewegendes mit aus dem Büchlein - über das Risiko in zwischenmenschlichen Beziehungen, über allerlei Ängste, die jeder von uns kennt und über die schwammige Vorstellung, die wir uns von der Liebe machen. So wird Omer Meir Wellbers Buch zu einem philosophischen Diskurs anhand von Mozarts Musik. br-klassik
u.v.m
Kent Nagano/Inge Kloepfer: Erwarten Sie Wunder!
»Nagano tritt als leidenschaftlicher und gewiefter Anwalt seiner Sache auf, und er führt eine beeindruckende Reihe von Kronzeugen ins Feld, von Martin Luther bis zur Astronautin Julie Payette.«, Süddeutsche Zeitung
»Was auf jeder Seite wirklich anklingt, ist das Herzblut mit dem Kent Nagano für seine Sache schreibt. Einfach weil es ihm nicht nur um Starrummel oder eine Unterhaltungsmaschinerie geht, sondern um den Wert von künstlerischen Erfahrungen.«, HR2 kultur
»Ein eindringliches Plädoyer dafür, dass klassische Musik allen Menschen etwas geben kann.«
Arte Metropolis
»[Kent Nagano beschreibt] auch anhand seiner eigenen Lebensgeschichte, welche Bedeutung die klassische Musik für den Menschen hat, wie sie uns verbinden, inspirieren, klüger machen kann – und warum sie nicht zum elitären Liebhaberprojekt verkommen darf.«, DER SPIEGEL
"Eines der ungewöhnlichsten und facettenreichsten Bücher des Jahres. Hier gibt ein Weltklasse-Dirigent nahezu alles von sich preis. Und man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Handelsblatt
"Berührend!" Bild
»Naganos leidenschaftliches Plädoyer für die Klassik ist ein sehr persönlicher Weckruf, der entlang seiner Biografie neue Wege aufzeigt, um die klassische Musik ins 21. Jahrhundert zu übersetzen.«, BÜCHERmagazin
»Nagano hat Musik als elitäre Veranstaltung für wenige Auserwählte immer abgelehnt. Er ist ein Musiker, der unentwegt über die Bedeutung von klassischer Musik in unserer Zeit nachdenkt.«,
3Sat Kulturzeit
»Kent Naganos Buch ist ein eindringliches, ein leidenschaftliches Plädoyer für die klassische Musik: persönlich, tiefgründig und kritisch.«, Klassik Radio
»In seinem Buch erzählt Kent Nagano anrührend von seiner Kindheit in Kalifornien und seiner lebensprägenden Beziehung zur Musik.«, NDR Kultur
»Der Dirigent Kent Nagano hat ein Buch geschrieben, das all dies in sich vereint: Es gibt Einblicke in das heutige Musikleben und in seine eigene künstlerische Sozialisation – vor allem aber ist es ein leidenschaftliches Plädoyer für die klassische Musik. […]. Dass er den Text mit Hilfe der Publizistin Inge Kloepfer angefertigt hat, ist nur von Vorteil: Die leicht zu lesende Mixtur der Erzähl- und Reflexionsebenen bedeutet einen Gewinn.«, Süddeutsche Zeitung
»Erwarten Sie Wunder!‘ ist ein grandioses, sprachmächtiges und flüssig formuliertes Plädoyer für die klassische Musik. Zugleich ist es eine Abrechnung mit Kulturpolitikern, Managern, Konzertveranstaltern oder Plattenfirmen, die durch Ahnungslosigkeit, Ignoranz, Desinteresse oder Hoffart dabei sind, der Klassik die Lebensgrundlagen zu entziehen.«, MDR Figaro
»Eine überraschende Liebeserklärung an die Klassik von einem sonst nüchternen Geist.«, Bayrischer Rundfunk 2 "Kulturjournal"
»Kent Naganos Buch 'Erwarten Sie Wunder!‘ – 'Expect the Unexpected‘ ist ein lesenswertes, weil persönliches, kritisches und zugleich humorvolles Plädoyer für die klassische Musik.«, Bayrischer Rundfunk - Klassik
»Kent Nagano, ein Musiker und Menschenfreund. Er tritt dafür ein, dass Musik für uns alle so selbstverständlich wird wie das Wasser, das wir zum Leben brauchen.«,
ARD "titel, thesen, temperamente"
u.v.m.
Aufstand der Unterschicht. Was auf uns zukommt
Die Autorin Inge Kloepfer klagt in "Aufstand der Unterschicht" an: Ein sozialer Aufstieg sei kaum mehr möglich. 20 Prozent der jungen Generation gebe die Gesellschaft von vornherein verloren – und die Politik schaue tatenlos zu. Diese Thesen provozieren Innenminister Wolfgang Schäuble.
Die Welt
"An den Hauptschulen ballt sich die Hoffnungslosigkeit - droht nun ein "Aufstand der Unterschicht", wie Buchautorin Inge Kloepfer prophezeit? Im Interview erklärt sie, warum Deutschland in der Bildung massiv umsteuern muss." Spiegel online
Inge Kloepfers Buch "Aufstand der Unterschicht" ist Sozialreport, Gesellschaftsanalyse und ein Plädoyer für mehr Chancengerechtigkeit. ... Der Verdienst von Inge Kloepfer ist es jedoch, mit ihrem eindringlichen Porträt der Analyse Bodenhaftung zu geben, zu zeigen, wie jemand tickt, der von Geburt an keine Chance hat. Deutschlandfunk
"Kloepfers Szenario ist keine Erbauungsliteratur. Viele in der Koalition - vom Kanzleramtschef Thomas de Maizière, der eine Schlüsselrolle spielt, bis zur Bildungsministerin Annette Schavan - lesen ihr Buch mit Angst und Schrecken." Die Welt
u.v.m.
Glucken, Drachen, Rabenmütter. Wie junge Menschen erzogen weden wollen.
Debattenbeitrag im Spiegel: Nur wir Eltern sind im Stress. Von Inge Kloepfer (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-85157629.html)
Interview im Deutschlandfunk, Focus Magazin, Hart aber fair (Frank Plaßberg), das Blaue Sofa, Spiegel tv,
"Keine repräsentative Erhebung, sondern eine schlichte Erkundigung nach der Meinung der anderen Kinder ist dabei herausgekommen – ein kleiner, feiner Feldversuch, der den hochoffiziellen Empirien und Analysen Entscheidendes voraushat: Ohne Anfangsverdacht sammelte Isabel Antworten. Zusammen mit ihrer Mutter hat sie ein Buch darüber geschrieben, das die leidigen Debatten mit frischem Pfeffer würzen dürfte – ein Stimmungsbild, das die öffentliche Wahrnehmung vom gedrillten Kind Lügen straft." Psychologie heute
"Kindermeinungen haben doch in Erziehungsdebatten nichts verloren. Erziehung ist nur etwas für Erwachsene: In der einschlägigen Literatur kommt die Sicht der Kinder nicht vor, in den hitzigen Diskussionen wird sie nicht erfragt, all die wichtigen Expertisen der professionellen Bedenkenträger reden lieber über sie, aber nie mit den Kindern ... Das ändert sich jetzt!" Berliner Morgenpost
u.a.
Peter Hartz - Macht und Ohnmacht, ein Gespräch mit Inge Kloepfer
"Hartz war nach seinem Sturz lange ohnmächtig stumm. Dann tauchte er aus der Sprachlosigkeit wieder auf. Wie machtlos er geworden ist und mehr noch: welches Waren-Leben im wahren er tatsächlich geführt hat, könnte ihm erst nach Lektüre vieler Interviewpassagen klar geworden sein. Insofern war die ihn aushorchende Journalistin eine Therapeutin." Süddeutsche Zeitung
Friede Springer. Die Biographie
"Inge Kloepfer beschreibt das präzise, schnell und nüchtern. Immer wieder blinzeln Witz und Ironie zwischen den Zeilen hervor. Der Verlag verspricht einen "packenden Wirtschaftskrimi", und tatsächlich ist das Buch ungemein spannend ."
Susanne Fengler in Die Welt
"Die Redakteurin der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung ist die erste, der die Witwe des Verlegers ihre Träume offenbarte."
Süddeutsche Zeitung
Die Biografie beschreibt die Verzweiflung, die Ängste und Tränenausbrüche der Vereinsamten, die all die Kenntnisse und Kniffe, mit denen sie in diesem Haifischbecken überleben und agieren konnte, erst mühsam erlernen musste. ...Schritt für Schritt beschreibt die Autorin in diesem Wirtschaftskrimi, wie Friede Springer sich die Macht im Verlag zurückerobert. Die Zeit
"Viel Lob von den lieben Kollegen samt ausgiebiger Vorabdrucke in der FAZ und in Springer-Blättern heimst Inge Kloepfer für ihre Friede-Springer-Biographie ein. Die Redakteurin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung durfte dafür Tagebuch-Notizen und autorisierte Zitate der Witwe verwenden - "und doch macht sie aus Friede Springer keine Lichtgestalt", wie Michael Jürgs in der Süddeutschen hervorhebt."
mediencity.de
"In der Neuauflage ihrer Biografie startet die Frau des Hauses auch selbst richtig durch: Sie habe einer ganz andere Friede Springer als vor sieben Jahren gegenübergesessen, gab Biografie-Autorin Inge Kloepfer im Spiegel-Interview zu Protokoll." taz
Liebe, Macht, Milliarden: Die Biografin Inge Kloepfer im Spiegel-Interview über Friede Springer.
u.v.m.