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Jeder anständige Autor muß auf jeder nur denkbaren Stufe sein Publikum respektieren und darf ihm darum nur das subjektiv Beste vom Besten bieten.

 

Kurt Tucholsky

WILLKOMMEN AUF MEINER GANZ PERSÖNLICHEN SEITE

Meine Welt ist die der Worte, Texte und Bücher. Nicht ausschließlich - aber überwiegend. Denn kaum etwas ist so machtvoll wie ein wahres Wort, wenig  so inspirierend  wie ein kluger Text, selten ist etwas bereichender als ein fesselndes Buch und  nichts  so erfüllend wie das Schreiben. Deshalb schreibe ich  bereits mein ganzes berufliches Leben lang. Ich kann es nicht lassen. Machen Sie es sich also gemütlich in meinem virtuellen Arbeitszimmer und lesen Sie auf meiner Seite, wonach immer Ihnen der Sinn steht. Ich freue mich darüber. 

Was gibt es Neues?

Deutschlandfunk - Zwischentöne

Joachim Scholl: "Ich habe diesen Roman verschlungen. Homer, ein großartiger, widersprüchlicher Charakter. Ich war hingerissen von ihm."  (Oktober 2023)

Inge Kloepfer: "Künstler faszinieren mich, weil sie alles auf eine Karte setzen" (deutschlandfunk.de)

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Aktuelles von mir aus der FAS: 

Die Frau, die an Europa glaubt

Die Investorin Jeannette zu Fürstenberg will  mit ihrer VC-Gesellschaft La Famiglia die europäische Tech-Industrie nach vorn bringen. Ein paar beachtliche Erfolge hat sie schon. Und jetzt hat sie vor allem einen Milliarden schweren Partner: General Catalsyst.

 

Auf so einen Namen wie La Famiglia muss man erst einmal kommen. Dahinter verbirgt sich nämlich nicht etwa eine traditionelle italienische Großfamilie, sondern eine Risikokapitalgesellschaft, die Jeannette zu Fürstenberg (41) vor sieben Jahren als Gründungspartnerin initiiert hat. Klein und fein hat sie 2016 angefangen,  mit „ein paar“ ihr anvertrauten Millionen Euro, einem soliden Netzwerk und einer recht eigenwilligen Mission. Um es gleich vorweg zu nehmen: Aus den „paar Millionen“ sind inzwischen mehrere Fonds mit einem Investitionsvolumen von knapp 400 Millionen Euro geworden, deren Portfolio noch sehr viel mehr Wert sein dürfte. Aus einigen ihrer Beteiligungen, die sie seit deren Frühphase begleitet, haben sich milliardenschwere Unternehmen entwickelt. Noch vor sieben Jahren wusste kaum jemand, wer diese Mitdreißigerin eigentlich ist.  Heute kennt sie zumindest in ihrer Branche so ziemlich jeder. Und auch in der Bundesregierung hat man mit ihr zu tun. 

„Mein Ansinnen war es zunächst eigentlich nicht, einen Investmentfonds zu gründen“, sagt sie rückblickend. „Ich wollte vielmehr dazu beitragen, dass wir hier in Deutschland international nicht den Anschluss verlieren.“ Vor allem aber wollte sie  nicht auf Pfaden wandeln, auf die sich so viele andere Beteiligungsgesellschaften bereits begeben haben. Und schon deshalb sollte ihr neu gegründetes Unternehmen einen ganz anderen, eben diesen eigenwilligen Namen tragen.

Wer Jeannette zu Fürstenbergs Erfolg verstehen will, muss ihre Idee verstehen. Das ist gar nicht so einfach, sie spricht so schnell,  als würde sie sich mit jedem Satz selbst überholen wollen. Und er muss sich auf die Leidenschaft einlassen, mit der sie ihre Ideen in hohem Tempo in Geschäft umsetzt. Irgendwie ist sie beides: erfolgreiche Geschäftsfrau und Missionarin. Und vielleicht ist gerade das ihr größtes Asset. ...

Investorin zu Fürstenberg: Brücken bauen zwischen Mittelstand und Start-ups (faz.net)

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Empfehlung: 

Erkut Sögüt: Der Spielerberater

Mit Mesut Özil ist er im Fußballgeschäft groß geworden. Dabei wollte er immer Lehrer werden. Und will es auch heute noch. Am liebsten in Harvard.

                                                                 Der Spielerberater (faz.net)

 

Im Herbst 2021 erschienen: 

Mein neues Buch mit dem Star-Dirigenten Kent Nagano. Zehn wunderbare Begebenheiten, die das Denken des Künstlers verändert haben. Ich habe sie für ihn aufgeschrieben. 

Dazu eine unvergessliche Buchpräsenation im Literaturhaus in München 

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